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Bezuschussung ergonomischer Produkte

Ergonomie im Arbeitshafen: Setz die Segel für ein gesünderes Büro!

Ahoi, ihr fleißigen Büro-Matrosen! Wisst ihr, dass ergonomische Büromöbel nicht nur eurem Rücken guttun, sondern auch eure Motivation und Produktivität steigern? Im Arbeitshafen findet ihr alles, was ihr für ein ergonomisches Büro braucht – von höhenverstellbaren Schreibtischen über ergonomische Stühle bis hin zu Spezialzubehör. So könnt ihr Verspannungen und gesundheitlichen Beschwerden vorbeugen und mit voller Energie durchstarten!

Vorteile ergonomischer Arbeitsmittel:

  • Wohlfühlfaktor: Ergonomische Möbel sorgen für mehr Komfort und Wohlbefinden am Arbeitsplatz.

  • Produktivitäts-Boost: Wenn ihr euch wohlfühlt, arbeitet ihr konzentrierter und effektiver.

  • Gesundheitsschutz: Ergonomische Produkte beugen Verspannungen, Rückenschmerzen und anderen gesundheitlichen Problemen vor.

  • Motivationssteigerung: Ein ergonomischer Arbeitsplatz macht einfach mehr Spaß!

Der Kapitän an Bord: Euer Arbeitgeber

Euer Arbeitgeber ist verpflichtet, für eure Sicherheit und Gesundheit am Arbeitsplatz zu sorgen. Er muss zwar nicht unbedingt ergonomische Möbel finanzieren, aber er muss deren Einsatz erlauben. Fragt doch einfach mal nach – vielleicht übernimmt euer Arbeitgeber ja sogar einen Teil der Kosten! Schließlich profitiert auch er von einem gesünderen und motivierteren Team.

Land in Sicht: Unterstützung durch Kostenträger

Wenn ihr gesundheitliche Probleme habt oder befürchtet, könnt ihr finanzielle Unterstützung für ergonomische Arbeitsmittel beantragen. Diese Unterstützung wird von verschiedenen Kostenträgern wie der Rentenversicherung oder der Agentur für Arbeit angeboten.

Wer kann die Schatztruhe heben?

  • Nach Reha: Wenn ihr eine medizinische Reha hinter euch habt.

  • Ärztliche Verordnung: Auf Empfehlung eines Facharztes.

  • Prävention: Um gesundheitlichen Problemen vorzubeugen.

  • Wiedereingliederung: Für eine dauerhafte Rückkehr in den Arbeitsmarkt.

Welche Schätze gibt es zu entdecken?

Gefördert werden in der Regel alle ergonomischen Produkte, die euch bei der Arbeit unterstützen, z.B.:

  • Höhenverstellbare Schreibtische

  • Stehpulte

  • Ergonomische Stühle

  • Spezialzubehör (z.B. vertikale Mäuse)

Das Beste: Die geförderten Hilfsmittel gehören euch und können bei einem Arbeitsplatzwechsel mitgenommen werden!

Wo findet ihr die Schatzkarte?

Je nach Situation kommen verschiedene Kostenträger infrage:

  • Deutsche Rentenversicherung (DRV)

  • Gesetzliche Unfallversicherung / Berufsgenossenschaften

  • Agentur für Arbeit

  • Landeswohlfahrtsverbände

Wie kommt ihr an die Beute?

  1. Klärt euren Arbeitgeber auf: Informiert ihn über eure Beschwerden und die benötigten Anpassungen.

  2. Antrag stellen: Wenn euer Arbeitgeber die Kosten nicht übernimmt, könnt ihr einen Antrag bei einem Kostenträger stellen.

  3. Unterlagen einreichen: Ihr benötigt ein ärztliches Attest, eine Beschreibung eurer Tätigkeit und einen Kostenvoranschlag.

Wichtig: Der Antrag muss vor dem Kauf der Hilfsmittel gestellt werden!